Das Vorwort – ein Überzeugungstäter

Das Vorwort – ein Überzeugungstäter

Das Vorwort ist das Versprechen, etwas Neues, Unbekanntes, etwas Eindrucksvolles, Berührendes, Schönes, Lehr- oder Hilfreiches zu erfahren. Es entwirft ein Bild davon, was in diesem Buch auf sie wartet und welchen Gewinn sie aus der Lektüre ziehen werden. Im Idealfall verführt es die potentiellen Käufer, das Buch in den Einkaufskorb zu legen und voller Vorfreude mit der Lektüre zu beginnen. Denn nach den Klappentexten ist das Vorwort der wichtigste Verkaufstext für Ihr Buch.

Richtig reflektieren

Richtig reflektieren

Jede gute Autobiografie enthält Reflexionen über die Erfahrungen und Erkenntnisse des Autors, ist also mehr als eine Aneinanderreihung von Ereignissen. Reflexionen stellen meines Erachtens einen größeren Gewinn für Leser und Leserinnen und nicht zuletzt für den Autor oder die Autorin selbst dar als die spannenden Geschehnisse. Was genau ist bei den Reflexionen zu beachten?

Ist Ghostwriting unmoralisch?

Ist Ghostwriting unmoralisch?

Immer wieder treffe ich auf Menschen, die, wenn sie von meiner Arbeit als Ghostwriter* erfahren, bedenklich den Kopf wiegen, ihr Unbehagen aber meist nicht richtig in Worte fassen können. Diese Erfahrung wollte ich nutzen, um einmal die KI, die künstliche Intelligenz, zu beauftragen, mir einen Blogbeitrag über die moralischen Aspekte des Ghostwriting zu schreiben, den ich hier dazu nutzen möchte, um mit meinen eigenen Worten darauf zu reagieren.